New Work New Culture New Leadership
New Work benötigt Inner Work
Individuum Teams
Wie können Unternehmen die Potenziale ihrer Beschäftigten, unabhängig von Alter, Geschlecht und kulturellem Hintergrund, erkennen und weiterentwickeln? (Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2015, S.71). Hier können Sie das Grünbuch herunterladen.
Ermöglichen Sie persönliches Wachstum durch Selbstreflektion, denn New Work benötigt Inner Work.
Wir unterstützen dabei im Rahmen von Personalauswahl und -entwicklungsprojekten für Organisationen sowie für Personen mit persönlichen Anliegen (z. B. Karriere, Bewältigung von Ängsten, Beziehung, etc.) durch fundierte Testdiagnostik, Konzeption und Implementierung von Verfahren nach DIN 33430 sowie der Durchführung von Trainings und Coachings.
Die PSI-Theorie stellt eine Meta-Theorie der Persönlichkeit dar und wurde von Prof. Dr. Julius Kuhl begründet. Die PSI-Theorie umfasst u. a. sieben Ebenen der Persönlichkeit. Ein wesentlicher Unterschied zu klassischen Persönlichkeitsverfahren liegt darin, dass Persönlichkeit dynamisch erfasst wird, als ein Interaktionsgefüge sich wechselseitig beeinflussender Prozesse. Diesbezüglich werden TeilnehmerInnen nicht nach persönlichen oder intimen Inhalten gefragt, sondern die Ergebnisse zeigen wie die Betroffenen „funktionieren“, z. B. wie man auf bestimmte Situationen und Stimmungen reagiert, wie mit Stress und Unsicherheiten umgegangen wird, wie Motive umgesetzt werden, etc.
Dieses Verfahren ist besonders für die ressourcen- und entwicklungsorientierte Arbeit geeignet.
Es gibt im deutschsprachigen Raum keine vergleichbare und umfassendere Möglichkeit die Persölichkeit aus einer zusammenhängenden Theorie und empirischen Erkenntnissen zu erfassen.
Hinweis: Unsere Berater:innen sind ausgebildete PSI-Berater (impart GmbH).
Im Rahmen von New Work Initiativen, der Personalauswahl oder Potentialanalysen setzten wir sogenannte konstruktorientierte Diagnoseverferfahren ein. Diese Verfahrensgruppe erfasst Merkmale von Personen, die als relativ stabil angenommen werden und deren Ausprägung für eine bestimmte Position/Rolle von besonderer Bedeutung sind, z. B. Gewissenhaftigkeit, emotionale Intelligenz, Handlungsorientierung, Leistungsmotivation oder Offenheit für neue Erfahrungen.
Nicht nur zur Unterstützung bei Personalfragen – auch zur persönlichen Reflektion – können Verfahren dieser Kategorie eingesetzt werden.
Im Gegensatz zur Persönlichkeit umfasst das Mindset Haltungen, Denk- und Handlungslogiken sowie (kognitive) Einstellungen bezüglich sich selbst oder der äußeren Umwelt, welche nicht festgeschrieben sind und beeinflusst sowie verschoben werden können.
Durch die Auseinandersetzung mit der inneren Einstellung können Sie mehr Wohlbefinden im Beruf und Alltag erfahren.
Erfahren Sie z. B., wie es um Ihr agiles Mindset als Grundvoraussetzung für erfolgreiche agile Organisationen besteht.
Die vielen Veränderungen der marktbedingten Umwelt erforden von Organisationen eine erhöhte Zusammenarbeit. Nun arbeiten Teams nicht immer effektiv zusammen, sodass die Förderung von Teamarbeit in den Fokus rückt.
Zur Diagnose von Prozessen und Strukturen in Teams setzten wir standardisierte Verfahren (Fragebögen) als auch unstandardisierte Verfahren (z. B. Workshopmethoden) ein. Die Verfahren können im Rahmen zur Gestaltung von Teamentwicklungsmaßnahmen, als teamvergleichendes- oder internes Benchmarking sowie zur Erfolgskontrolle eingesetzt werden. Denn eine erfolgreiche Transformation erfordert als Voraussetzungen Reflexion und Kommunikation.
Wir ermitteln auf Personenebene individuelle gesundheitsförderliche bzw. -gefährdende Verhaltensweisen, die – wenn im Vorfeld erkannt – (präventiv) ein Erkrankungsrisiko minimieren können oder im Rahmen von Rehabilitationsmaßnamen als arbeitsspezifische Belastungsanamnese dienen.
Darüberhinaus bieten wir im Rahmen der organisationsweiten Gefährdungsbeurteilung „Psychische Belastung“ gemäß § 5 ArbSchG zusätzlich Einzelauswertungen zur Beurteilung von Beanspruchungsfolgen an.